Geschichte der regionalen Honiggemeinschaft
2004 2005 2006 Die Honiggemeinschaft wird von „Slow-Food International“ als eines von 1.600 beispielhaften Lebensmittelbündnissen zur Vorstellung auf dem Weltkongress „Terra Madre“ nach Turin eingeladen. Dort werden leitende Mitarbeiter des Landesamtes für Ernährugnswirtschaft NRW auf das Projekt aufmerksam und bieten ihre Unterstützung an. Vorstellung der Idee der Honiggemeinschaft in „Die Biene“ 3/2006 und im "Deutschen Bienenjournal" 10/2006. 2007 Im selben Jahr werden Vertreter der ersten Honiggemeinschaften mit Unterstützung von Slow Food Bonn zur Verbrauchermesse „Markt des guten Geschmacks“ nach Stuttgart eingeladen. Sie können sich dort mit einem Informationsstand präsentieren, der auch die Aufmerksamkeit der damaligen Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast auf sich zieht. Veröffentlichung einer Diplomarbeit an der Universität Lüneburg mit dem Titel „Vermarktungschancen für regional erzeugten Honig deutscher Hobbyimker im Lebensmitteleinzelhandel - Entwicklung eines Marketingkonzeptes“ von Diplom-Umweltwissenschaftlerin Karina Schokal. Die Arbeit stellt die Idee der Honiggemeinschaft in den größeren Zusammenhang der Vermarktung regional erzeugter Lebensmittel. 2008 Vorstellung des Projektes „Honigland“ mit Unterstützung des ortsansässigen Landesimkerverbandes Berlin auf der „Grünen Woche“. Präsentation des Projektes „Honigland“ mit Unterstützung Landesamtes für Ernährungswirtschaft NRW auf der internationalen Lebensmittelmesse „Salone del Gusto“ in Turin. Berichte über die Honiggemeinschaft im „Slow-Food Magazin“ 6/2008, in der Fachzeitschrift „Apero“, das kulinarische Magazin von Eckart Witzigmann, in der italienischen Fachzeitschrift „Le Terre Dei Miele“ der Associazione Produttori Miele, Piemonte, sowie in „Die neue Bienenzucht“ 9/2008 des Imkerverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg. 2009 2010
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